Blockiere nicht das Wunder

 

Hallo, ihr FASZINIERENDEN EREIGNISSE, DIE DIE WELT IN ATEM HALTEN,

Tut kund seine Herrlichkeit unter den Nationen, unter allen Völkern seine Wunder.
Ps 96,3 

Wie viele von uns haben die leise Ahnung in sich, dass sich in ihrem Leben etwas viel Größeres ereignen will, als das im gewöhnlichen Alltag geschieht? Wie viele von uns wollen dieses stille Geheimnis in sich entdecken, werden jedoch von den täglichen Pflichten und dem eigenen Selbstzweifel zurückgehalten?

Was würde in dieser Welt geschehen, wenn jeder, der morgens nach dem Aufstehen in den Spiegel schaut, fasziniert zu sich selbst sagen würde: Wow, ich bin eine lebendige Gottesinspiration.

Wären wir da nicht gegenseitig befruchtende Schöpfer, die in anderen ihr ureigenes Charisma wachküssen würden? Würde da nicht jeder in seiner aller schönsten Blüte aufblühen? Was wäre, wenn dies nicht bloß ein frommer Traum eines Fantasten wäre, sondern der Jackpot unseres Lebens?

Wir sind es gewohnt, uns von den alltäglichen Dingen auffressen zu lassen. Unsere Terminkalender sind rappelvoll, so dass wir kaum einen Gedanken daran verschwenden können, dass wir eine Gabe für diese Welt sind.

Du bist ein Juwel, das andere reicher macht. Du bist ein berauschendes Fest, das um sich herum alles zum Tanz des Lebens einlädt. Das Eigentliche deines Lebens geschieht da, wo du dich zurücknimmst, um etwas viel Größerem, das sich an dir und durch dich ereignen will Raum zu geben.

An dir will sich göttliche Herrlichkeit zeigen. Durch dich wollen Wunder geschehen, die alles natürliche Denken übersteigen.

Du bist heute eingeladen, dich nicht nur über deine menschlichen Möglichkeiten zu definieren, sondern an dir etwas zuzulassen, das du nie von dir vorstellen kannst.

Entdecke, dass deine menschliche Grenze der Anfang ist, für das, was Gott an Herrlichkeit durch dich explodieren lassen will.

Wo blockiere ich das Wunder, das durch mich die Welt in Atem halten will?

 

Erlaube dir, ganz du selbst zu sein! Gott segne dich! Gott schenke Frieden in allem Krieg!
Blühende Grüße Theophilos


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3 Antworten

  1. Jeder Mensch, jeder Augenblick, den wir erleben dürfen, ist doch ein Wunder! Wir müssen nur die Augen, die Ohren, alle unsere Sinne öffnen, um das Wunderbare um und in uns erkennen und erleben zu dürfen!
    Wenn wir nichts als selbstverständlich nehmen, so erkennen wir in Allem die kleinen und auch größeren Wunder im Alltag!

  2. Sich der eigenen Begrenzung nicht mutlos zu ergeben, sondern sich öffnen dem Wunder, das Gott gerade im Alltag durch dich/mich auch in der sogenannten ausweglosen Situation tun möchte, bedeutet für mich auch über die Angst eigener Ohnmacht hinauszuwachsen. Für mich ist das in der Konsequenz Ent-lastung und die wundervolle Verheißung auf Freiheit.

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