Hallo, ihr lieben DURCH GRENZENLOSE LIEBE HOCHGEZUCKTEN,
Er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friedefürst.
Jes 9,5
Geht es euch auch so, dass ihr unverhofft von einem Schatten aus eurer Kindheit überrollt werdet?
In euch lebt der Wunsch, Menschen mit eurem Talent zu dienen und sie aufzurichten. Ihr stellt euch dazu den härtesten Herausforderungen, macht gute Weiterbildungen und seid richtig engagiert unterwegs. Schlagartig steigt so ein innerer Einschüchterer auf, der die Stimmung in den Keller zieht. Da sagt ein kleiner Junge in mir: „Halte dich zurück und reiß nicht so die Klappe auf, wer bist du schon, du bist ein Mensch für die zweite Reihe, lass andere vor.“ Oder ist da das dreijährige Mädchen in dir, das dir klar macht: „Sei still, hau ab, du bist hier zu viel, sonst gehst du andern auf den Wecker. Du bist schuld, wenn Mama depressiv wird.“
Die Schattenkinder in uns lähmen diese Welt. Wie viele Wege werden nicht gegangen, weil ein inneres Programm zurückpfeift? Welche Heldenreise verläuft im Schatten dieser inneren Stimme? Wir erkennen sie an ihrem Zweifel und wenn sie das Wort „Aber“ sagt. Doch das Leben will nie an „Ausreden“ stehen bleiben.
Wenn der innere Bedenkenträger säuselt, gilt es, ihm liebevoll zuzuhören, ihn an die Hand zu nehmen, um ihm die Stimme deiner Seele zu zeigen. Diese innere Quelle kennt ein Anti-Schatten-Programm. Das Steh-Auf-Programm.
Es kennt den Wunder-Ratgeber, bezieht sich auf den Gott-Held, ruht in dem ewigen Mutterschoß und findet im schöpferischen Aufbruch Frieden. Damit wirst du eins mit der Heldenreise Gottes in dir, die größer ist als du.
Wo die erniedrigende Stimme in dir dich klein schreit, zieht dich die Stimme, die noch viel stärker zu dir flüstert – „Ich liebe dich unendlich“ – aus dem Schatten. In dir brennt ein Feuer, das hemmungslos an dich glaubt.
Was rufst du liebevoll ab heute deinem dich einschüchternden Schattenkind zu?
Eraube dir, ganz du selbst zu sein! Gott segne dich! Gott schenke Frieden in allem Krieg!
Blühende Grüße Theophilos
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Tägliche „Mut-mach-Worte“ – inspirierend – frech – kraftvoll
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2 Responses
Lange und oft habe ich das Schattenkind angeschrien oder aus dem Weg gestoßen.
Und auch heute gelingt mir das „an die Hand nehmen“ nicht immer.
Die Schattenkinder bleiben. Der aggressive Widerstand gegen Sie macht Sie größer und stärker. Aber wir können auch den Schatten-Teenie oder den Schatten -Erwachsenen noch an die Hand nehmen, ja den Schatten-Greis. Wohlwollend und gnädig.
Dann wundert man sich, wie leicht einem wird und wie nahezu mühelos man mit Ihnen leben kann.
Probleme und Anforderungen kann man nicht aus sich herausschneiden, ohne sich selbst zu verletzen. Also seien wir doch gut zu uns – und den Schattenwesen 🙂
Ja ich bin so ein Schatten Mensch ich stehe jetzt auf und stoße nur auf wieder stände bin aber nicht im Unrecht die Gerechtigkeit Gottes spürt man im Herzen