Wie du dein „ich bin nicht gewollt“ entmachtest

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Hallo, ihr lieben MIT FRAGEN IN DIE TIEFE WAHRHEIT BOHRENDEN,

Prüft, was dem Herrn gefällt.
Eph 5, 10 

Ich fühle mich nicht geliebt. Ich bin von meinen Eltern nicht gewollt. Kennen wir diese Sätze?

Sie bohren sich richtig tief in uns ein und lähmen. Dabei sehnen wir uns alle nach Anerkennung, nach gesehen und geliebt werden. Doch unter diesem unterbewussten Eindruck, nichts wert zu sein, setzen wir uns unermüdlich für andere ein und lassen uns lieber von ihnen ausnutzen, als dass wir zu uns stehen. Oder die Sehnsucht nach wahrgenommen werden dreht den Spieß um, frisst sich einen Kummerspeck an, um größer zu wirken und nicht mehr übersehen zu werden. Über die Maßen Essen, Trinken oder sich hinter guten Leistungen verstecken, können die Anzeichen sein, dass ich mich nicht geliebt fühle.

Für solch eine Liebeskrankheit gibt es ein hochwirksames, heilendes Rezept. Prüfe! Stelle die richtigen Fragen!

Zum Beispiel die von Byron Katie: Ist es wahr? Kann ich mit absoluter Sicherheit wissen, dass es wahr ist? Was passiert, wenn ich das glaube? Wer wäre ich ohne den Gedanken? Mit diesen vier Fragen können wir all dem, was an uns nagt auf den Grund gehen.

Prüft, was dem Herrn gefällt, entwaffnet alle Pfeile, die wir auf uns selbst richten. Unter dieser Prüfung kommt auf die Frage, – Ist es wahr, dass ich nicht gewollt bin? – ein eindeutiges NEIN!

Dass du jetzt diese Zeilen liest, ist das Zeichen, dass du gewollt bist. Wenn du nicht gewollt wärst, würdest du keinen Atemzug mehr machen.

Prüfe und frage richtig tief nach und du wirst einer umwerfenden Liebe begegnen. Wenn du prüfst, was dem Herrn gefällt, stößt du auf deine höchste Akzeptanz. Bei dieser Prüfung kommt es nur darauf an, das jetzt zu glauben und für sich in Anspruch zu nehmen. Eleminiere die reduzierenden Sätze, die du dir dauernd eingeredet hast und prüfe, dass du dich selbst liebst. Damit liebst du Gott und alle anderen. 

Welche erniedrigenden Worte, dich ich mir sage, baue ich ab heute ab?

 

Erlaube dir, ganz du selbst zu sein! Gott segne dich! Gott schenke Frieden in der Ukraine!
Blühende Grüße Theophilos


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