Hole dir unendliche Erleichterung ab

 

Hallo, ihr lieben VON EUREM SCHMERZ UNANTASTBAREN,

Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.
Offb. 21,4
 

Wie viele von uns stehen im Kreuzfeuer unliebsamer Kolleginnen, die das Leben zur Hölle machen? Wie viele von euch, würden sich am liebsten im stressigen Miteinander in ein Loch verkrümeln, dass nicht ständig ein neues Feuer auflodert und sie endlich ihre Ruhe haben?

Liegt nicht in uns allen die tiefe Sehnsucht, aus dem elenden Schlamassel auszusteigen, um ein friedliches, hoffnungsvolles Leben führen zu können? Müssen wir uns wirklich auf bessere Zeiten vertrösten, an denen alles anders wird?

Ist das gar die Botschaft der Offenbarung, dass irgendwann später, nach diesem belasteten Leben hier auf der Erde, die heile Welt anbricht? Dieses Missverständnis rücken wir in ein anderes Licht.

Die Tränen, die Gott abwischt, wischt er jetzt ab. Der Himmel, auf den wir nach unserem Sterben oft warten, ist jetzt. Wo es um dieses ewige Reich geht, können wir nicht das Lineal unserer Zeitrechnung anlegen. Leben, das aus diesem Ursprung entspringt, kennt keinen Anfang und Ende. Die Hoffnung, die Dynamik, der Wandel, der im Leben geschieht, geschieht zu allen Zeiten. Leben kennt kein später. Es kennt nur jetzt. Später ist außerhalb von dem Raum, in denen Handlungen geschehen. Die Tränen, die abgewischt werden, werden im jetzigen Schmerz abgewischt. Trost und Hoffnung beginnt nicht morgen, sondern heute.

Dieses Aufleben erfährst du, wenn du dir bewusstwirst, dass dieses tröstende Reich nicht kommt, sondern heute, hier und jetzt in dir wohnt. Die besseren Zeiten, nach denen du dich sehnst, brechen an, wenn du zu dir heimkommst.

Wo suchst du draußen Schuldige für deine Tränen? Schenke deinem Schmerz das Ankommen in dir.

Die Seele in dir ist unberührbar von diesem Schmerz, der die Tränen in die Augen treibt, weil sie mit dem Ewigen in Verbindung ist.

Wo kehre ich heute in mich, um diese unendliche Erleichterung abzuholen?

 

Erlaube dir, ganz du selbst zu sein! Gott segne dich! Gott schenke dir Frieden in allem Krieg!
Blühende Grüße Theophilos


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5 Responses

  1. Lieber Theophilos,
    Ich hatte heute Morgen wirklich schon Tränen in den Augen….weil mir bewusst wurde was ich mir ….alles/einiges/vieles…. Versagt habe in meinem Leben….
    Und jetzt….. was kann ich machen?
    Ja, deine Worte haben passen immer auf das was gerade … ist.
    Danke

  2. „Die Seele in dir ist unberührbar von diesem Schmerz, der die Tränen in die Augen treibt, weil sie mit dem Ewigen in Verbindung ist.“

    Und doch wird die Seele durchaus von Schmerz berührt, eben weil wir fühlende, lebendige Wesen sind. Das gerade macht unsere Würde als Menschen aus, auch wenn Tränen gemeinhin immer noch oft als Ausdruck von Schwäche wahrgenommen werden. „Tränen reinigen den Blick“, sagen wir auch. Tränen sind von Urbeginn der Menschheit an wichtiges ihn entlastendes Schmerzausdrucksmittel.

  3. … „leg Dir ein dickes Fell an“, sagte neulich ein Freund zu mir, den ich beim Einkaufen traf und ich ihm meinen berechtigten Ärger über einen Freund erzählte. Diese Bilder vom dicken Fell brachten mich zum Lachen. Gerade habe ich ein paar Kilo abgenommen!!!! Der Ärger ist damit nicht vorbei und gehört zum Alltag. Allein, dass ich spontan meinem Ärger Luft machen konnte, aufgrund der flapsigen Bemerkung des Freundes, half mir, mit mehr Lust mein Gemüse einzukaufen und dazu noch eine Blume am Nachbarstand.

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