Halte dich an deinen Fixstern

 

Hallo, ihr WEITGEWORDENEN HERZEN UND UNVERSCHÄMT HOFFENDEN,

Lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat.
Hebr 10,23 

Wie viele von uns machen sich Sorgen über die Zukunft, wenn selbst ein Heizungsbauer sagt, ich würde ihnen gerne einen neuen Kessel einbauen, doch ich weiß nicht, wenn ich die Teile dazu bekomme? Ein Versorgungsengpass verspricht nicht unbedingt eine rosige Zukunft. Wie viele von uns wollen trotzdem meisterhaft mit den vielen Unsicherheiten, die uns gerade durchschütteln, umgehen?

Egal, was um uns herum wegbricht, was uns den Boden unter den Füßen wegzieht, schließt das Leben einen umwerfenden Stabilitätspakt, der sagt, alles wird gut!

Es ist schon fast unverschämt, heute noch an das Gute zu glauben. Schließlich nimmt uns das Leben irgendwann alles, was wir sehen und mit unseren Händen anfassen können. Wir sind erschütterbar, weil es um uns herum nichts Beständiges gibt. Meister Eckhart sagte daher: „Der Mensch lerne zuerst, dass sein Herz fest bleibe in Gott, so wird er beständig sein in allen seinen Werken.“ In dir liegt der Fixstern des Universums. In deiner vergänglichen Hülle lebt ein unvergänglicher Geist. Du bist ein spirituelles Wesen in einem menschlichen Körper.

In dir lebt etwas ewig Göttliches, das dein Herz wahrnehmen kann. Das ist die Hoffnung, die du festhalten kannst, bei allem, was du loslassen musst.

In dir lodert ein Feuer, bei dem der Spuk um dich herum zusammenzuckt. Du kannst mit weitgewordenem Herzen, all dem begegnen, was dir die Kehle zuschnürt. Diese lebendige Hoffnung streut Freude in alle Trauer.

Du bist eine paradoxe Gegenbewegung in alle Hoffnungslosigkeit hinein. Spüre in deinen Fixstern und du hast die Antwort für deine Sorgen.

Wie wähle ich heute weise, was ich festhalte und was ich loslasse?

 

Erlaube dir, ganz du selbst zu sein! Gott segne dich! Gott schenke Frieden in allem Krieg!
Blühende Grüße Theophilos


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Eine Antwort

  1. Von DESCARTES stammt der berühmte Spruch „Ich denke, also bin ich“!
    Auch sehr tröstend und wenn jemand nicht allein aus der Bibel zitiert, sondern aus dem eigenen Denken und der eigenen inneren Erfahrung, ist es wie eine Einladung, darüber nachzudenken. Wie sind meine Erfahrungen? Ich bin sehr zweifelnd und wankelmütig, das will ich eigentlich ablegen fühle mich aber klein und schwach. Dann wieder nicht und das ewige hin und her, macht mich auch ganz unglücklich. Deshalb lass ich jetzt alle Grübelei und Dachdenkerei und halte mich einfach an das, was Gott mit mir vielleicht vorhat und bin froh, dass große Denker vielleicht Gottgewollte Diener Gottes sind, die mich „Kleingläubigen“ und „Ewigzweifler“ trösten helfen sollen. Danke, Bruder Theophilos, für Deine wunderbaren Worte und
    Deine starke Glaubenshaltung. So und jetzt lese ich meinen Text nicht mehr durch, sonst lösche ich ihn womöglich wieder und das will ich eigentlich auch nicht…….

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