Finde zum freudigen Lebenstanz

Hallo, ihr lieben FEIERNDEN JUBILIERER,

Hilf uns, Gott, unser Heiland, und sammle uns, dass wir deinen heiligen Namen preisen.
1. Chron 16,35 

Bewegen wir uns in der reinen, unverbrauchten Natur, empfängt uns Schönheit und Jubel. Selbst im Winter durch einen kahlen Buchenwald zu streifen, mit etwas Raureif und versteckten Nebelbänken, vermittelt das Gefühl von wohltuendem Waldbaden. Ursprüngliche Schöpfung vollführt einen Lebenstanz und macht den Eindruck, es gibt nichts Wichtigeres als sich selbst zu feiern. Darf in aller Ruhe der Blick an einer einsamen Waldlichtung in die Ferne schweifen, wird das Gemüt in das feine Jubeln der Höhen und Tiefen an den Gebirgshängen der Schwäbischen Alb entlang geführt.

Leben als Selbstoffenbarung von Herrlichkeit.

Eine kurze Zeit reicht für Erholung und innere Fokussierung. Ich genieße diese stillen Momente, die wie Auftanken sind. Kurzurlaub für die Seele, die meist von zerstreuten Gedanken unter Dauerstress steht. Mir geht der Wahnsinn unseres Lebens auf. Leben will feiern, und ich werde von dem mörderischen Druck aufgefressen, wie ich mir meine Brötchen verdiene. Leben will Jubeln und ich darf mich vor lauter Problemen nicht freuen. Ich tröste mich damit, dass das Leben ja kein Ponyhof ist.

Wenn Jammer größer als Jubel ist, hilft: Gott, sammle uns!

Groß und frei denken. Was wäre die schönste Vision? Was will ich wirklich? Wir preisen den heiligen Namen, wo wir uns darauf besinnen, dass wir das Lob dieses Namens sind.

Welcher Druck, welcher Jammer lädt dich ein, dich an den Jubel zu erinnern, der du bist?

Welche Zerstreuung ruft nach deiner Sammlung?  

Wo fokussiere ich mich, um in einem freudigen Lebenstanz aufzugehen?

Erlaube dir, ganz du selbst zu sein! Gott segne dich!
Blühende Grüße Theophilos


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Eine Antwort

  1. Unsere Tochter war mit Enkel für ne Woche bei uns und ich durfte mich in erster Linie um den Enkel kümmern. Wir waren spazieren, Schafe und Kühe angucken und stampfen durch matschige Wiesen und Wege. Erst war ich darauf bedacht die sumpfigsten Stellen zu meiden, aber Levi hatte so einen Spaß dabei, freute sich wie es quatschte und spritzte, ohne Rücksicht wie er aussah. Ich konnte nicht anders als mitzumachen und konnte genauso jubeln und quieken. Ich fühlte mich frei und dankte Gott für dieses Gefühl, für das kleine zu entdecken, lachen und die Begeisterung bei meinem Enkelkind zu spüren… und dann auch eine Waschmaschine zu haben 😊
    Die Mama, die zuhause lernen musste freute sich mit, auch wenn sie erst etwas erschrocken war als sie uns Erdferkel sah…
    Ich danke in einer so schönen Gegend zu wohnen und Gott mir dafür auch immer wieder die Augen öffnet!

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