Hallo, ihr LÖSUNGSORIENTIERTEN WACHSTUMSFREUNDE,
Ich will den Herrn loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein.
Ps 34,2
Wer mag schon Schwierigkeiten, die einem den letzten Nerv rauben? Wer kann sich schon glücklich fühlen, wenn er jahrelang allein lebt und in stillen Stunden gerne mal umarmt werden möchte? Es gibt Tatsachen, die tun einfach weh. Wir suchen Wege und tappen doch im Dunkeln. Wenn wir anschauen, was ein Problem ist, stoßen wir auf die Erklärung:
Probleme sind das Vorgeworfene, dass uns zur Lösung vorgelegt wurde. Es ist eine Aufgabe, deren Lösung mit Schwierigkeiten verbunden ist.
Somit liegt es an mir, ob ich das Problem als riesigen Berg oder als Aufgabe zur Lösung sehe. Meine Einstellung entscheidet, ob vor mir ein Gespenst steht oder eine sportliche Herausforderung, die Hürden meistern und daran wachsen will. Die Frage ist, ob ich problemorientiert oder lösungsorientiert denke.
Heute sind wir eingeladen, sportlich auf unseren Mist zu schauen.
„Ich will den Herrn allezeit loben,“ umarmt Probleme.
Ich heiße sie willkommen und sehe darin meine Entwicklung. Das Leben will mich größer machen als meine Probleme. Ich soll erfahren, dass alles was mir widerfährt Geschenke sind, die mich aufbauen. Ich soll erleben: Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen. Das schafft einen dankbaren Umgang mit meinem Mist.
Wenn du lösungsorientiert auf dein Übel schaust, begegnest du darin nicht deiner Lebensenergie, die dich antreibt?
Ist das Lob in deinem Munde nicht der Sprit, der dich über deine Herausforderungen hinaushebt?
Welchem Problem willst du heute lobend und lösungsorientiert begegnen?
Erlaube dir, du selbst zu sein! Gott segne dich!
Blühende Grüße Theophilos
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