Kehre um zu dir

Hallo, ihr FASZINIERENDEN NEUDENKER,

Kehrt zurück, ihr abtrünnigen Kinder, so will ich euch heilen von eurem Ungehorsam. Siehe, wir kommen zu dir; denn du bist der Herr, unser Gott.
Jer. 3,22 

Fahren ohne Navi ist heute kaum mehr vorstellbar. Wir haben uns so an unser Mäusekino im Auto gewöhnt, dass wir nur noch selten eine Karte in die Hand nehmen. Sind wir nicht mehr auf Kurs, sagt die freundliche Dame: Bitte wenden Sie bei der nächsten Gelegenheit. Was beim Fahren klar ist, kann im Leben, dem Erlegen eines Drachen gleichen. Wir fahren, fahren, fahren dorthin, wohin wir immer schon gefahren sind.

Obwohl wir sehen, wir sind woanders als wir wollten, reden wir uns ein: Augen zu und durch.

Die Pandemie stellt uns gerade vor nie dagewesene Herausforderungen. Es geht nicht mehr, wie es noch vor zwei Jahren ging. Und es wäre eine kindliche Vorstellung zu meinen, das wird irgendwann wieder „Normal“. Wenn ich genau beobachte, was gerade um mich geschieht, kann ich nicht mehr sagen: Das wird schon wieder.

Jetzt sagt mir das Jeremia-Navi: Kehr um! Schleuderwende! Mach nicht so weiter!

Das was dein gefrustet sein wieder aufbaut, sind neue Neuronenbahnen im Gehirn. Kehr zurück, heißt für mich: Geh´ zurück auf Los.

Gehe an den Anfang und frage nach deinem Warum.

Was hat mich ins Kloster getrieben? Wozu bin ich hier? Plötzlich komme ich tief in mir an und das Ziel wird glasklar. Nervende Umstände verblassen, ich verschmelze mit meinem in Gott sein und bin ausgerichtet.

An welchen Zeichen erkennst du, dass jetzt bei dir ein Umdenken dran ist? Wo ziehst du jetzt die Reißleine, damit Wundes heilen kann? Dein großartiges Ziel leuchtet bereits; was hält dich auf, die Richtung zu ändern?    

Welchen Schritt setze ich heute, um zu mir zurückzukehren?

Erlaube dir, ganz du selbst zu sein! Gott segne dich!
Blühende Grüße Theophilos


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2 Antworten

  1. Zurück zum Kernglauben. Alles Unnötige über Bord werfen. Gottes Wort hat Bestand. Lässt sich nicht modernisieren oder gar gendern. AUfRECHT BLEIBEN

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