Der Herr, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf Erden. Jos 2,11
Irgendwie glauben doch die meisten an den lieben Gott, an ein höhere Macht, oder eine endlos fließende Energie. Selbst Quantenforscher wie Einstein erkennen: „Jeder, der sich ernsthaft mit der Wissenschaft beschäftigt, gelangt zu der Überzeugung, dass sich in den Gesetzen des Universums ein Geist manifestiert – ein Geist, der dem des Menschen weit überlegen ist.“ Überall ist dieses Ahnen, da ist über uns so viel mehr, was alles übersteigt. Doch was hat diese unfassbare Macht mit mir zu tun, wenn ich meine Schicksalsschläge und die Brennpunkte dieser Welt sehe? Wenn ich nicht weiß, wie bringe ich mein Geschäft durch und wie werden die Flüchtlinge an der Grenze zu Belarus den Winter überleben?
Solange ich Gott außerhalb von mir oder über mir sehe, schmort diese Erde in ihrem eigenen Saft. Da ist nichts zu sehen von dem Licht, das sich in aller Finsternis ausbreiten will. Da weht kein frischer Geist, der in das Elend dieser Welt hineinwirkt. Der Gott im Himmel und auf Erden, ist der Heilige, der in Menschen diese Erde betritt. Dieser Gottes Geist beseelt Menschen. Die Seele in mir, ist die lebendige Gegenwart Gottes auf Erden. Jesus sagt: Ich bin alle Tage bei euch. Ich bin Teil von euch. Gott ist nicht weg, sondern er identifiziert sich mit mir. Wo ich mich von Gott getrennt sehe, wo ich Gott in der zweiten Person betrachte, entziehe ich dieser Erde die Gottesgegenwart. Wo ich Gott nicht ganz persönlich nehme, kommt kein Friede auf die Erde. Ich brauche nicht auf einen handelnden Gott warten, wenn ich sein Handeln auf Erden bin.
Wo sehe ich Gott noch außerhalb von mir? Wie würden die Krisen dieser Welt aussehen, wenn sich jeder Mensch, als heilige Inszenierung erkennt?
Welche Not ruft heute nach deinem entschlossenen, heiligen Eingreifen?
Erlaube dir, ganz du selbst zu sein! Gott segne dich!
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