Schnurstracks durch 2018

Gott will uns 2018 zum Segen für diese Welt machen.

„So habt nun Acht, dass ihr tut, wie euch der Herr euer Gott, geboten hat, und weicht nicht, weder zur Rechten noch zur Linken.“

5.Mose 5, 32
Mose achtet auf die Geradlinigkeit des Gottesvolkes. Wege in die Zukunft bauen auf den zehn Geboten auf. Darin sind die Grundlagen zwischen Gott und Mensch und den Menschen untereinander verankert. Darin liegt der stärkste Stabilitätspackt und die beste Wegweisung für 2018. Was Gott geboten hat, ist des Menschen Erfüllung. Auf die Gebote als Fundament, können die höchsten Häuser gebaut werden. Wo allein das erste Gebot verwirklicht wird, „ich bin der Herr dein Gott, habe nichts, was dir wichtiger ist neben mir, wird eine ganz klare Richtung vorgegeben. Das Navi für das neue Jahr, hat Gott und seine Gebote im Fokus. Damit gelingen die zu gehende Wege, damit findet der Mensch seine Bestimmung. Wo nichts wichtiger ist als Gott, ist an alles gedacht. Wo ein Glaubender in den Geboten Zuhause ist, wird Gott verherrlicht und der Mensch fruchtbar. In den Gottes Geboten wird niemand in ein Korsett geschnürt, sondern findet seine eigentliche Freiheit. Die Bindung an Gott, befreit zu einem begnadeten Leben. 
Die Warnhinweise dieses Wortes: habt Acht und weicht nicht, wollen gegen alle Verzettelung scharf machen. Die Gefahr für ein neues Jahr liegt nicht in erster Linie darin, dass wir uns zu wenig Gutes vorgenommen haben, sondern dass wir vom Kurs abweichen. Das Abweichen, lässt unsere Bestimmung verfehlen. Im Weichen liegt alle Not des Menschen. Den Kurs verlassen bringt ins Trudeln. Durch Verlassen, werden im Herbst keine Früchte am Baum sein. So will dieses Wort wie ein gutes Navi sein, das beim vorzeitigen Abbiegen die Route neu berechnet. Es will auf Kurs halten und immer wieder auf Kurs bringen. Die Gebote halten, ist bei Christus bleiben. Darin liegt die Kurskorrektur und das nicht abweichen. Mit Christus haben wir ein Leitsystem durch alle Baustellen des kommenden Jahres. An Christus und den Geboten bleiben, wird uns 2018 zum Segen für diese Welt machen. Dann wird es ein gutes neues Jahr werden.
Wo müssen wir dafür unser Abweichen haarscharf im Auge behalten? 

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