Segen fortpflanzen

Fruchtbar kann nur ein gesegnetes Leben sein.
„Gott schuf sie als Mann und Frau und segnete sie und gab ihnen den Namen >Mensch<.“

1. Mose 5, 2
Der Mensch ist ein Energiebündel Gottes. Er ist eine Beziehungstat des Schöpfers. Gott definiert Menschsein, als sein Wunderwerk, in dem seine Gene fließen. Der Mensch, ein Gottgeschaffener. Ein Ebenbild des Ewigen. Er steht unter dem höchsten und besten Einfluss dessen, der pralles Leben zum Überlaufen bringt. Mensch, ein von Gott Modellierter. Das Produkt eines genial Kreativen. Im Menschen pulsiert Gottes Herzblut. Wir sind der Gipfel von Erschaffen und Segen, die Krone der Schöpfung. In Mann und Frau gelegt, dass sich dieses schöpferische Potential in Fruchtbarkeit über die ganze Erde fortpflanzt. 
Unmenschen, sind vom diesem Segen Abgerissene. Auf der Suche, was ist der Mensch, finden wir in diesem Wort die Antwort. Spiegelbild Gottes oder Mattscheibe? Wo sich der Mensch nicht mehr als Höhepunkt der Schöpfung betrachtet, entmenschlicht er sich. Sich zum Mittelpunkt des Lebens zu machen bedeutet, beim Losfahren, den Motor im Auto abklemmen. Ohne Gott trennt sich der Mensch von seinem Lebensnerv und raub sich den Segen. Den „Mensch“ erkennt man an der Beziehung zu seinem Schöpfer. Mutter Theresa oder Adolf Hitler, Luther oder Tetzel, Nelson Mandela oder Kim Jong-un. Mensch oder Unmensch entscheidet sich am Gegenüber Gottes.
Wo wir Mensch sind, pflanzen wir den Segen fort. In Gott sind wir in unserem Element. Aus dieser Fruchtbarkeit leben wir und beleben alle Unfruchtbarkeit. Wir sind zum höchsten Auftrag in der Welt bestimmt. Die Energie Gottes zu verbreiten, Dürres zu bewässern und zum Blühen bringen. Der Mensch tritt gegen die Entmenschlichung an. Das ist der Segensdienst an der Welt. Das sind die Handreichungen des erbarmenden Christus, an der zerbrochenen Schöpfung. Gesegnete sind der Segen, die Gottes Herzblut im Unmenschlichen zu pulsieren bringen.
Wo sind heute die Gelegenheiten, diese Fruchtbarkeit fortzupflanzen? 

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