Gott startet eine Großoffensive gegen das Nein der Welt.
„Der Herr lässt es hören bis an die Enden der Erde: Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein Heil kommt!“
Jes. 62, 11
Mit Pauken und Trompeten macht Gott eine weltweite Werbeaktion. Für Menschen in einer globalisierten Welt nachvollziehbar, dass es möglich ist Nachrichten und Produkte auf allen Kontinenten anzubieten und zu vertreiben. Doch was hier kommt, ist die Gegenbewegung zu allem, was der Mensch hervorgebracht hat. Gott nimmt der Welt den Schrecken. Dort wo die Menschen durch Viren lahmgelegt sind, wo ihre eigentlichen Funktionen nicht mehr möglich sind, wo die Erpresseresoftware „Golden eye“ regiert, putzt er die Platte. Er schafft mit Christus einen Neustart. Da sind pötzlich in aller Bedrohung, alle Funktionen wieder da.
Wenn Gott sein Heil ausruft, hat nicht mehr der Virenbefall das Sagen. Christus zwingt den Virus in die Knie. Da verliert die Angst vor der Bedrohung ihre Macht. Da bringt Christus gegen allles Nein der Welt, das täglich auf die Menschen niederschmettert, sein Ja. Das was uns eigentlich die Luft ausgehen lassen will, wird verwandelt, desinfiziert und erneuert. Das Zerstörerische wird vom Virenscanner unschädlich gemacht. Christus ist der beste Virenschutz aller Zeiten. Wo dieses Heil kommt, ist ein Leben von einem Schutzschild umgeben. Egal was da auf einen einstürmt. Christus verwandelt. Diese Betriebsfähigkeit ruft der Prophet Jesaja in die ganze Welt hinaus. Nicht der Mensch kann sich vor den Lebensbedrohungen schützen, sondern allein in Christus überwinden. Die Härten des Lebens brauchen viel mehr Christus, als nur die eigene Widerstandskraft. Wir können gar nicht von uns aus diesen Schutz aufbieten, den wir in dem Heil haben. Siehe, ist das bewusste Ausrichten in den Zerwürfnissen des Lebens, auf den, der eine Gegenbewegung und Verwandlung schafft.
Jammern wir noch in der Bedrohung, oder sind wir geschützt und funktionieren wieder?
