Der Schirm trennt vom Unwetter 

der Schirm des Höchsten übersteigt was menschlich machbar ist.
„Der Herr sprach: Ich will diese Stadt beschirmen, dass ich sie errette um meinetwillen.“

2. Könige 19, 34
Auch glaubensstarke Könige kommen ins Wanken, wenn entsprechende Krisen kommen. Der gottesfürchtige König Hiskia war unheilbar krank, als er vom Propheten dieses Wort erhielt. Wie durch ein Wunder waren ihm noch einige Jahre geschenkt.
Wo Gott „will“, geht Unmögliches. Unter dem Schirm des Höchsten, verändern sich Naturgesetze. Wer ihm vertraut, erfährt einen Schutz, den kein Mensch bieten kann. Wo Gott beschirmt, bekommt es das Unheil schwer. Gott verwirklicht sich im Unglück. Er offenbart sich im Leben der Geschlagenen. Wo Menschen an ihre Grenzen kommen, erfahren sie Errettung. Der Glaube ist das Wechselspiel, wo sich Gottes „ich will“ am Menschen vollzieht. Das Vertrauen lockt die Handlungen Gottes an. Gott sucht bei den Seinen den Glauben, dass sich sein ganzer Schutz an ihnen entladen kann.
Die ausweglose Situation in Verbindung mit Glauben, spannt den Schirm des Höchsten über uns auf. Gott will seine Macht an denen entfalten, die gegen alle Widerstände ihm vertrauen. Es ist immer mehr möglich, für den der glaubt. Wer beschirmt ist, wird im Unwetter nicht untergehen.
Wo lassen unsere Zweifel diesen Schirm im Ständer?
Habt einen gesegneten Sonntag. 

2 Antworten

  1. Tun, was wir können, den Rest erledigt Er
    – es is immer wieder unglaublich, wie die Losungen so passen zu meinen täglichen Situationen – das ist schon „Beweis“ genug 😉

    sehr schön der Satz
    „Das Vertrauen lockt die Handlungen Gottes an.“ 🙂

    Einen gesegneten Sonntag dir <3

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