Schlagzeilen für alle Titelseiten 

Die Gottesverherrlichung gehört in die Geschichtsbücher, Lehrpläne und Erziehungsratgeber.
„Eine Generation rühmt der anderen deine Werke, und deine mächtigen Taten verkünden sie.“

Ps. 145, 4
Was Gott tut, lässt sich nicht verschweigen. Was von ihm kommt ist allgemeingültig und geschichtsträchtig. Seine Werke sind keine einmaligen Aktionen, sondern Ereignisse, die die ganze Menschheit umspannt. Sein Tun sprengt alle zeitlichen Rahmen und ist für die Ewigkeit bestimmt. Was Gott schafft, wird für immer bestehen und ist uneingeschränkt für alle gedacht. Sein größtes Werk ist der Frieden für den Unfrieden der Menschen. Seine entscheidenste Tat ist Jesus Christus, für die Loslösung aus einer sterbenden Welt. 

Schlagzeilen für die Titelseiten aller Magazine und Zeitungen. Sie bewegen und prägen alle Kulturen und Nationen. Dieser Tatsache kann sich nur der entziehen, der es für sich krampfhaft ignoriert. Die Ereignisse Gottes bleiben und werden für alle Zeiten die Geschichte der Menschen bestimmen.
Es ist die konstante Erneuerung, die Menschen umgestaltet, in ein neues Denken und in die Anbetung führt. Es ist solch ein lebensbestimmendes Ereignis, dass es Generationen weiter vererben. Es ist ein Vermächtnis, das über alle zur Verfügung stehenden Kanälen publiziert werden muss. Anbetung und Gottesverherrlichung können nicht aufgehalten und zurückgedrängt werden. Sie schaffen sich selbst ihre Plattform und ihren Freiraum. Sie werden zum inneren Drang und Bedürfnis derer, die davon erfasst wurden.
Sind wir solch ein Medien-Organ, das die Herrlichkeit Gottes nicht verschweigen kann? 

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