Heilig unerschrocken 

wir sind Ritter ohne Furcht und Tadel.
„Der Herr, der König Israels, ist bei dir, dass du dich vor keinem Unheil mehr fürchten musst.“

Zef. 3, 15
Was macht stark? Wenn ein Starker den Rücken stärkt. Die stärkste Macht steht hinter uns. Der Herr und König hat sich unserem Leben verpflichtet. Das ist himmlische und irdische Größe, die für uns steht. Das sind Gewalten, in die unser Leben eingebettet ist. Da ist unser Leben  mit Schutzwällen umgeben, wie bei einem Hochsicherheitstrackt. Gott bei mir, ist die Panzerfaust gegen das Böse. Wo der Herr ist, steht das Heil gegen Unheil, steht Leben gegen Zerstörung. Gott bei mir, ist unsere Lebensversicherung. An ihm kommt kein Schrecken vorbei. Da ist das schlimmste Unglück, das über mich hereinbricht nie das letzte. Wo der Herr ist, hat das Unheil ausgegessen. Es ist da, aber es kann mich nicht mehr fertig machen. Der Glaube steht in dem  Bewusstsein; es gibt nichts Größeres, als Gott bei mir. Beistand des Herrn ist das Christusbewusstsein im Unheil.
Was fürchten wir uns, wenn die Schrecken dieser Welt über uns hereibrechen? Was fürchten wir die Unerträglichkeiten unserer Tage? Warum sollen wir uns von unserer Schwachheit und Unvermögen einschüchtern lassen? Der Glaube bleibt nicht beim Fürchten stehen, sondern sieht den Beistand. 
Das macht hellwach, mutig und stark. Wir können dem Unheil, als die unerschrockenen Gewinner gegenübertreten. Wir können den Schrecken den Lebens des Lebens entgegenrufen: Und wir siegen doch!
Ist das nicht Grund genug, egal was kommt, entschlossen unseren Mann zustehen? 

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