Seciurity im Dreiklang

image

bei Gott stehen wir nicht im Regen.

„Der Herr hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.“
Ps. 91, 11-12

Ein traumhafter Dreiklang von göttlicher Zuneigung. Wir sind eingehüllt in Schutz und Erbarmen. Wir sind von Engelsdiensten umgeben. Da ist eine ganze Armee aktiv, um das von Gott Geschaffene, zu erhalten und durchzubringen. Gott hat uns nicht nur ins Leben gerufen, sondern setzt seinen ganzen Hofstaat dafür ein, dieses Leben nicht fremden Mächten preiszugeben. Das auf der Hut sein, steht als Befehl an seine Engel, über unserem Dasein. Gottes Beistand lässt sich nicht abschütteln. Gottes Fürsorge ist absolut. Es ist seine Garantie, dass wir nicht aus ihm herausfallen können. Das ist ein Seciurity -Vertrag aus der anderen Welt. Gott umschließt uns, wie seinen Augapfel. Das wünscht sich doch jede Braut, dass sie nach ihrer Hochzeit von ihrem Liebsten auf Händen getragen wird.

Getragen sind die Schwachen, behütet die, die in Gefahr stehen. Wo Widerstand und Hindernisse sind, sollen wir daran nicht zerbrechen. Genau da beginnt Glaube. In der Not, in Schwierigkeiten, in Schwachheit, geht der Blick vom Elend auf den mächtigen Erbarmer. Es gibt für uns keine Ausrede mehr, dass wir dem Schicksal Ausgelieferte sind. Bei solch einer Zusage ist Gott immer größer als die Not, oder die herausfordernde Aufgabe, die auf uns wartet. Wir haben nichts zu beklagen, wir brauchen vor nichts uns niemand zurückschrecken, wir sind auf Händen getragen. Dieses Bild müssen wir für unsere Krisen regelrecht in uns einbrennen. Christus hat seine Hände über und unter uns.

Welche Herausforderung und Aufgabe, sollte mächtiger sein als solch ein Beistand?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert