Nichts zwingt in die Knie

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Versöhnen entspannt unser Dasein.

„Der Herr ist freundlich und seine Gnade währet ewig und seine Wahrheit für und für. „
Ps. 100, 5

Gott auf Annährungskurs. Damit das zwischen Gott und den Menschen funktioniert, macht Gott alles. Initiative für ein Miteinander liegt immer bei dem Herrn. Der Mensch kann aus sich heraus gar nicht auf Gott zugehen und ihm begegnen. Das Himmlische, all das was Gott ist und umgibt, ist dem Irdischen verschlossen. Gott lässt sich überhaupt für einen Menschen erkennen, wenn er sich offenbart, wenn er auf ihn zu geht, wenn er sich zu erkennen gibt. Ansonsten ist Gott für den Menschen passé.

Doch Gott ist unablässig Kommend und Offenbarend. In absoluter Wertschätzung ist er den Menschen zugewandt. Er will als der Lebensschaffende Schöpfer ankommen, weil er weiß, dass Leben nur in ihm stattfindet. Erdendasein braucht das versöhnte Leben mit Gott. Das was unter der Programmierung des „Sterben müssens“ steht, braucht die eine Wahrheit des Christus. Sein ausgestreckter Arm durchbricht unseren Zerfall.

Für unsere täglichen Auseinandersetzungen mit dieser vergänglichen Welt, leben wir von seiner Freundlichkeit. Gnade nimmt uns den Druck aller Anklage. Gott hat alles geschaffen, um in unseren Schwierigkeiten ein befreites Leben zu führen. Mit Christus Versöhnte zerbrechen nicht unter den Lasten des Lebens, sondern sind aufgerichtet. Durch diese Freundlichkeit, kann uns nichts mehr in die Knie zwingen. Weil Gott sich offenbart, gibt es keinen Grund am Schicksal zu verzeifeln.

Wir stehen in der Wahrheit der Auferstehung, warum sollten wir nicht in diesem Bewusstsein mit allen Herausforderungen unseres Lebens umgehen? 

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