wie gut, dass wir nicht von hohlen Versprechen leben müssen.
„Ich bin´s, der in Gerechtigekeit redet, und bin mächtig zu helfen.“
Jes. 63,1
Vor großen Wahlen, wie jetzt in BW, werden wir umschwärmt von den „Richtigen“ und den Helfern. Menschen, die ihre Klappe bis zum Anschlag aufreißen und die Bürger mit Scheinthesen veräppeln. Grüne Politik, die einen Tag vor der Landtagswahl klamheimlich noch einen Gender-Wahnsinn in der Bildungspolitik beschließen will, dass sie noch etwas eintüten, bevor es vielleicht nicht mehr möglich ist. Unrecht und Ohnmacht umgibt uns, wo wir gehen und stehen.
Gegen all die verdrehten Machenschaften von Menschen steht Gott auf. Ich bin´s! Nur er redet recht. Wo Gott sich manifestiert und sein Selbstbewusstsein in den Raum stellt, bebt die Erde. Wo er redet, kommen keine hohlen Worte, sondern schöpferische, aufbauende Taten. Von Gerechtigkeit reden, heißt mit Christus handeln. Wenn Gott redet hebt es die Welt zum Heil aus den Angeln. Da kommen keine Schaumblasen, da kommen keine verbogenen Ideologien, die das Miteinander aushöhlen, da kommt etwas in Ordnung bringendes. Da werden Menschen aufgerichtet und finden Mut zum Leben, Mut sich an das Leben zu verschenken. Seine Gerechtigkeit ist der Meilenstein auf dem wir in unserem Unrecht, in allem Unrecht dieser Welt, uns hoffend und kraftvoll aufrichten können.
Wahre Hilfe kann kein Mensch versprechen, kann von keinem Menschen kommen, mächtige Hilfe kommt nur von dem Ewigen, der nicht in Legislaturperioden denkt. Darauf müssen wir täglich bauen, hier müssen wir unser Vertauen investieren, wenn wir am täglichen Wahnsinn nicht überschnappen wollen.
Wir alle brauchen starke Grundlagen, wir brauchen den allein Mächtigen.
Warum sollten wir uns von irgendwelchen Großschwätzern eine andere heile Welt vorgaukeln lassen?