Donnerwetter gegen das Gewitter

nichts ist fester,  als sein für uns sein.

Der Herr Zebaoth hat’s beschlossen – wer will’s wehren? Und seine Hand ist ausgereckt – wer will sie wenden?“
Jes. 14, 27

Es geht um unverrückbare Stabilität. Gott beschließt und es steht felsenfest da, wie für allezeit einbetoniert. Da ist ein Beschluss, der trägt, der zu 100% verlässlich ist. Was Gott sich vorgenommen hat, ist wie ein Monument, das nicht gekippt werden kann. Er streckt seine Hände aus, die sind dann für ewig uns zugewandt. Diese Festigkeit bewegt sich zu uns Wankenden. Zu denen, die in der Gefahr stehen, dass sie von den täglichen Stürmen umgepustet werden. Gott lässt niemals ab, von dem Gedanken, seinen Menschen, das Gute, sein Heil und sein Leben entgegenzustrecken. Diese Unerschütterlichkeit liegt in diesen ausgereckten Händen.

Darin manifestiert sich Gottes ‚für uns“, das durch nichts abgeschwächt und zurückgedrängt werden kann. Dieser Beschluss,  für uns zu sein,  ist das Donnerwetter, gegen alle Gewitter, die über uns hereinbrechen. Es gibt kein ‚gegen uns,‘ das mächtiger wäre, als dieses für uns. Kein Schrecken oder Schicksal, kein Widerstand oder Lebensbruch, kann dieses für uns aufhalten. Alle Schläge, werden von der ausgestreckten Hand zerschlagen. Gottes Beschluss für uns zu sein, kann keine Macht der Welt aufhalten.

Warum sollten wir da in ekelhaften Lebensumständen, nicht aus diesem ‚für uns,‘ kraftvoll leben können?

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