Führungsstärke im besten Licht

So werden wir zu überzeugenden Führungskräften.

„Wer gerecht herrscht unter den Menschen, wer herrscht in der Furcht Gottes, der ist wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufgeht.“
2. Sam. 23. 3-4

Als Fotograf gibt es kein optimaleres Licht, als das Morgenlicht. Da kann man das Licht eines ganzen Tages vergessen, selbst der schönste Sonnenuntergang, kann da nicht mithalten. Sonnenaufgang in den Bergen oder auch am Meer bleibt unvergesslich und lädt unseren Accu, wie nichts anderes. Dieses milde, gleichmäßige, zarte Licht, zeigt alles, von seiner besten Seite.

Solch eine Faszination und Stärke geht von Führungskräften, die unter Gott stehen aus. Da herrschen Maßstäbe, da bestimmt eine Ethik, die am Herzen Gottes geboren sind. Jemand der Ehrfurcht vor Gott hat,  wird von einem Rechtsbewußtsein geprägt, das von dem Guten ausgeht. Wo Gott einen Menschen bestimmt, ist dies ein von Gott gerecht Gemachter. Da ist Böses vom Guten überwunden. In Christus hat er einen neuen Gerechtigkeitstatus geschaffen.

Einer, der von der eigenen Schuld befreit ist, kann mit dem Versagen anderer verantwortlich umgehen. Er wird vom Ritter Gnadenlos, zu jemand, der in Hoffnung aufbauen kann. Führungsstärke bekämpft konsequent das Böse und fördert Gutes. Solche Herrscher sind eine Wohltat für das Volk. Von ihnen geht Ruhe uns Sicherheit aus.

Wo Herrscher und Führungskräfte nicht unter Gott stehen, gehen die Lichter sogar ganz aus. Da haben Menschen keine Perspektive und flüchten aus ihrem Heimatland.

Wo wir unter Gott stehen, wenn wir anderen vorangehen, schaffen wir ein Klima, das aufbaut, Mut macht, den Menschen, den Accu füllt und sie aufatmen lässt. Da kommt im anderen seine beste Seite zum Tragen.

Müssen wir da nicht viel stärker unsere Führungsrolle in die Hand nehmen, dass diese guten Maßstäbe nachhaltig diese Welt bestimmen?

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