Krisen in Anbetung verwandeln

Wort für Heute, 7. Jan.

Das Gotteslob ist nicht auszubremsen.

Alle Völker, die du gemacht hast, werden kommen und vor dir anbeten, Herr, und deinen Namen ehren.“
Ps. 86, 9

Was aus Gott kommt, wird immer auf ihn bezogen bleiben. Das Schaffen Gottes ist endlos. Es geschieht unter allem Widerstand gegen ihn. In seinen Heilsgedanken, lässt er sich von keiner menschlichen Entwicklung irritieren. Er hat nie aufgehört und wird nie aufhören, zu den Menschen zu kommen. Sein Menschen zugewandtes Sein lässt sich nicht stoppen. Mit Christus startet er zur weltweiten  Marktführerschaft seiner Barmherzigkeit. Nicht nur einige wenige sollen ihn erkennen, sondern alle. Gott denkt und schafft global und umfassend. Er ist ein Globalplayer wie Apple, nur dass es ihm nicht ums Geschäft geht, sondern um Erlösung.

Dieses Programm wirkt in die verworrene Struktur dieser Welt hinein. In den brutalsten Auseinandersetzungen, breitet  sich Neuwerden und Hoffnung aus. Auch die letzte verzeifelte Situation ist mit Heil bedacht. Es gibt nichts, was nicht, von dem sich ausbreitenden Christus erreicht werden würde. Es gibt keine aussichtlose Situation mehr. Es gibt keinen Platz, an dem sich nicht Gott erkennen lässt. Alle noch so bescheuerten Umstände, sind darauf angelegt, den schaffenden Gott zu erfahren, um zur Anbetung zu gelangen. Es gibt keine Ausnahme, wo nicht aus Unheil, die Verherrlichung Gottes entsteht. Diesem globalen Erneuerungsprozess ist die ganze Welt und jedes Schicksal ausgeliefert. Verwandelnde Kräfte werden die Menschen in Atem halten und über allem zum Gotteslob führen.

Warum sollte sich bei diesem Expansionskurs der Barmherzigkeit, nicht meine Krise zur Anbetung verwandeln?

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