Hochgebet – durchdringende Welten
Vergängliches
wird durchdrungen von Bleibendem.
Der Leib Christi
verankert unsere Vergänglichkeit
in Räume,
die kein Vergehen kennen.
Gedanke:
Wenn wir vor dem Altar feiern,
jubeln gleichzeitig die Irisblüten
auf dem Feld ihrem Schöpfer zu.
Anbetung findet immer und überall statt.
Gotteslob ist allgegenwärtig
und durchdringt alles.