Hallo, ihr lieben VON EINEM GLÜHENDEN FEUER ANGEFACHTEN,
Lasst uns Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht nachlassen.
Gal 6,9
Sir Winston Churchill war schon sehr alt, als er von einer Universität eingeladen wurde, einen Vortrag zu halten. Als Churchill den Vortragssaal betrat, waren tausende Menschen versammelt. Der Dekan der Universität stellte Churchill als den bedeutendsten lebenden Engländer vor, der im Begriff war, nun seine wichtigste Rede zu halten, gewissermaßen die Quintessenz seines langen Lebens.
Unter großem Applaus ging Churchill ans Podium. Und dann hielt er folgende Rede: „Geben sie nie, nie, nie, nie auf.
Die Menschen brauchten eine Weile, bis sie kapierten, dass die Rede zu Ende war. Doch ein Blick auf seine Biografie, macht schnell deutlich, weshalb die Rede so kurz ausfiel. Nichts war dem alten Mann so wichtig wie diese Botschaft: Wer aufgibt hat verloren.
Wir können viele Fehler machen – das ist nicht schlimm. Wir können jede Menge Probleme haben – die können wir lösen. Doch wenn wir aufgeben, dann ist alles vorbei.
„Wer einmal einen Traum aufgibt, wird höchstwahrscheinlich nie mehr anfangen zu träumen.“ (Bodo Schäfer) Als Churchill zum Premierminister ernannt wurde tobte der zweite Weltkrieg. Er sagte: Ich bin mein Leben lang darauf vorbereitet worden, in diesen Nächten, als deutsche Kampfflieger London bombardierten, nicht aufzugeben, obwohl tausende Zivilisten getötet wurden.
Jeder hat genügend Gründe müde zu werden und nachzulassen.
Doch Gutes tun und nicht aufzugeben, kommt aus deinem tiefen inneren Brennen. Es ist dein Warum, weshalb du heute Morgen aufgestanden bist. Dein Herzensanliegen in dir glüht, weil darin der Atem deines Schöpfers liegt. Es will dich entfachen nie aufzugeben.
Wie erinnerst du dich heute, was in dir leben will, und gehst mutig weiter?
Erlaube dir, ganz du selbst zu sein! Gott segne dich! Gott erfülle dich mit Frieden in allem Krieg!
Wild entschlossene Grüße Theophilos
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4 Antworten
Am Ende des Lebens bereut man nicht die Fehler, die man gemacht hat, man bereut das, was man nicht gemacht hat.
Lieber Theophilos, tiefen Dank wie immer für Deine sehr starken und rechtzeitigen Worte: am Anfang des Tages, am Anfang des Neuen, am Anfanfg des Anfangs.
Kam gerade zum richtigen Zeitpunkt. Dann werde ich jetzt aufstehen 😜❤️ Danke für Dich, lieber Bruder ❤️🧡❤️
Ganz so würde ich es persönlich nicht formulieren. Fehler, die man gemacht hat, also z.B. jemanden verletzt zu haben, einen Menschen, den man sehr geliebt hat… da würde ich nicht sagen, dass man das nicht bereuen sollte. Überhaupt finde ich Reue nicht schlecht. Auch daraus lerne ich, wie aus Fehlern, die ich mache oder die durch Unterlassen geschehen…
Nicht aufgeben-ist das wirklich immer so gut? Sollte man vielleicht doch manchmal aufgeben? Vielleicht einen Plan, ein Unternehmen, dass einen selbst oder andere ins Dunkle führt? Eine verbohrte Ansicht vielleicht oder ein Verschließen vor der Wahrheit. Nie aufgeben…