Spüre deiner Freude nach

Hallo, ihr Lieben, ALLE EXISTENZÄNGSTE HINTER EUCH LASSENDEN,

Du erfreust mein Herz mehr als zur Zeit, da es Korn und Wein in Fülle gibt.
Ps 4,8 

Wie viele von euch üben einen Beruf aus, der sie zwar finanziell über Wasser hält, jedoch anödet? In wie vielen von euch prickelt es, das zu tun, was in ihnen brennt, um damit Geld zu verdienen?

Kann es sein, dass wir lieber unsere Freude herunterdimmen, uns mit unliebsamen Kollegen herumschlagen, nur um unsere Miete zahlen zu können und etwas zu essen auf den Tisch bekommen?

Siedeln wir die Fragen unserer Existenzsicherung nicht viel zu hoch an als die tiefe Erfüllung, die sich auf unser Leben legen will? Frage dich einfach einmal: Folgst du deiner Freude und Leidenschaft, bei dem was du tust?

Bei mir liegt es nun ein Jahr zurück, dass wir unser Blumenhaus nicht mehr halten konnten. Wir hatten mit diesem Geschäft erfolgreiche und blühende Jahre, doch auf einmal gings ans Eingemachte. Ich sollte loslassen, was uns bisher getragen hatte. Die Vernunft hämmerte an meine Schädeldecke: „Du kannst doch nicht einfach den Laden schließen. Von was sollen wir denn leben, wenn keine Einnahmen mehr da sind?“ Doch es war klar, von einem toten Gaul muss ich absteigen. Es will Neues kommen. Da erlaubte ich mir, nicht nur in die materielle Richtung zu denken, sondern mich zu fragen: Was treibt mich an und was ist meine größte Freude? Ich suchte den göttlichen Zündfunken in mir und erlebe jetzt, nach einer bibbernden Durstrecke, wie in einer Gäste- und Seminararbeit neue Türen aufgehen.

Wo hat die Freude an dir und dem, was in dir leben will mehr Raum als die reine Sorge um das tägliche Brot?

Wie kannst du Schritte ins Vertrauen wagen, und den Weg deines Herzens gehen? Was hindert dich, über dein Sicherheitsbedürfnis hinauszutreten und deinem Lebenselixier zu folgen?  

Wo spüre ich heute meiner Freude nach und wage es ihrem Impuls zu folgen?

 

Erlaube dir, ganz du selbst zu sein! Gott segne dich! Gott schenke dir Frieden in allem Krieg!
Erfreute Grüße Theophilos
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3 Antworten

  1. Danke für deine Worte , lieber Bruder Theophilos ,
    auch ich habe viele Jahre einem Familienunternehmen gedient, wo ich mich oft wie das 5.Rad am Wagen fühlte und wäre lieber ausgebrochen, aber um nicht „anzuecken“ bin ich 19 Jahre geblieben. Dann durchgestartet in einen sozialen Beruf, wozu ich mich berufen fühlte. Doch nach 4 Jahren hat mir die Gesundheit einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber eins durfte und darf ich immer wieder erfahren,
    Gott hat mich nie im Stich gelassen und da wo eine Tür zuging , ging eine andere auf.
    Dafür bin ich meinem Schöpfer und Herrn sehr dankbar, ER lässt seine Kinder nie im Stich wenn sie auf ihn vertrauen.🙏😇

    Du erfreust mein Herz mehr als zur Zeit, da es Korn und Wein in Fülle gibt.
    Ps 4,8

    1. Ja, liebe Ina, ich stimme dir völlig zu!
      Mir ging es sehr ähnlich wie dir!!!
      Nur kann ich im Moment meine offene Tür noch nicht sehen – aber ich vertraue wie Du, dass unser Vater im Himmel mich nicht allein lässt/vergisst.

  2. …also mir fällt ein Spruch von Matthias Claudius ein:
    „Und der ist nicht frei, der da will tun können was er will, sondern der ist frei, der da wollen kann, was er tun soll.“
    Gefällt mir, diese Erkenntnis auch weise zu nennen.

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