wer Gutes ernten will, braucht ausgezeichnetes Saatgut.
„Säet Gerechtigkeit und erntet nach dem Maße der Liebe!“
Hos.10, 12
Was wir täglich ernten ist meistens alles andere als Liebe. Da gleicht der Erntewagen eher einem Müllauto. Widerliches, untaugliches Zeug ist da aufgepackt. Die Saat die unter unseren Händen aufgeht ist oft wenig fruchtbar.
Wenn wir untersuchen, was für ein Saatgut nötig ist, um Liebe zu ernten, sieht es bei unseren Vorräten eher schlecht aus. Um Gutes in dieser Welt zu ernten, braucht es eine Saat, die nicht aus dieser Welt ist. Um Gerechtigkeit zu säen stehen wir direkt bei Gott. Nur der von Gott gerecht Gemachte, kann zu einer Frucht werden, die die Welt verändert. Ein in Christus eingebetteter Mensch ist die Grundlage, dass kein Hass und Unrecht geerntet werden muss. Nur ein so erneuerter Mensch, hat das Potential für gute Frucht. Alles andere bleibt verderbliche Ware. Wo die Menschheit prallgefüllte Körbe mit besten Früchten ernten will, müssen zuvor gerecht Gemachte gesät haben. Gute Früchte hängen mit einer Jagd auf Christus zusammen. Unser Mühen wird immer nur Fallobst generieren. Wir können uns menschlich für noch so gute Früchte anstrengen, wir müsssen jedoch immer wissen, dass Gutes immer nur von dem Guten kommt.
Bei allem, was wir gegen Ungerechtigkeit und all die Nöte der Welt unternehmen, liegt die tiefe Hilfe in den von Gott erneuerten Menschen. Da entstehen Früchte, die dem Heil und der Gesundheit dienen.
Was können wir säen, dass diese wertvollen Früchte reifen?
Eine Antwort
Ich geh jetzt zum reifen lassen mal eine Runde Bäume gucken, bevor die Hitze kommt – Natur – das angucken, was der Mensch ausnahmsweise mal nicht gemacht hat – immer ein guter Nährboden für Gutes …
Hab einen schönen warmen Tag 😉