Ein ansteckendes Lächeln

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summer in the city

Menschen werden in Zukunft aus uns schöpfen.

„Du wirst sein wie ein bewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, der es nie an Wasser fehlt.“
Jes. 58, 11

Erdendasein ist Wüstenerfahrung. Unser natürliches Leben hat Risse im Boden, da trauern die Blumen und die Blätter hängen schlaff herunter. Das Leben ist durstig. Leben in dieser Welt ist bei allem Glück von Mangel begleitet. Risse kann kein Hilfsprogramm überbrücken. Reine Mitmenschlichkeit löscht den Durst nicht. Leben auf dieser Welt laugt aus.

Jetzt wird uns heute ein Schlaraffenland aufgemalt. Wir Ausgetrockneten werden aufblühen. Die Bewässerung, die hier stattfindet ist reines Evangelium. Um die Erde aufblühen zu lassen, braucht es eine Quelle, die genügend Saft liefert. Das was die eigentliche Vegetation schafft, ist die Botschaft vom Kreuz. Das Grünen und Blühen des Menschen liegt in Christus. Wir können den Menschen alles auf der Welt geben, doch ohne Christus bleiben Risse. Keine Blume kann ohne diese Quelle sich zu ihrer wahren Schönheit entfalten. Die Jesus-Bewässerung ist die Einzige, die das menschliche Austrocknen verhindert.

Mit ihm sind wir ein blühendes Barock, eine Blumeninsel Mainau. Wir sind sogar eine Quelle, die nie austrocknet. Quellen sind für durstige Menschen. Nicht nur dass wir selber aufblühen, wir bringen andere zum Blühen. Wo sich unsere Blüte entfaltet, lächelt sie in die Welt. Lächeln ist furchtbar ansteckend, sie verändert die Gesichtszüge des anderen. Wer selbst zur Quelle wird, verändert die Welt. Es ist das schlichte, schöne, überwältigende Strahlen, das ein gut bewässerter Garten verströmt. Wir sind ein botanischer Garten, in dem sich die Menschen erholen. Wir sind Blumen Terapeuthen, die die Menschen wieder zum Blühen bringen.

Was tun wir, um selbst am Blühen zu bleiben, und andere aufblühen zu lassen?

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